SSI_Bulletin_2012_1

In vielen Fällen kann das Gefahrenpotenzial einer Freisetzung gasförmiger Stoffe bereits aufgrund von Erfahrungswerten oder einfachen Abschätzverfahren grob quantifiziert werden. Immer wieder sind aber auch genauere Kenntnisse zum Ausbreitungs- und Abbrandverhalten von Gasen nötig, beispielsweise für die Massnahmenplanung. Dann werden situationsspezifische Betrachtungen notwendig, wo einfachere Methoden oft an ihre Grenzen stossen. In dieser Situation können CFD-Simulationen einen entscheidenden Lösungsbeitrag leisten. Sie zeigen die im konkreten Ereignis ablaufenden Prozesse detailliert auf und liefern so die Grundlage für ine realistische Einschätzung der Gefahrensituation und für wirksame Schutzmassnahmen.

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