Ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex wie Kongresshaus und Tonhalle Zürich braucht ein durchdachtes Sicherheitskonzept mit feuerbeständigen, fluchtwegtauglichen Türen. Doch auch eine Sicherheitsorganisation für eine Vielzahl verschiedener Veranstaltungen ist nötig.
Komplexe Projekte wie die Gesamtsanierung von Kongresshaus und Tonhalle Zürich fordern auf allen Ebenen massgeschneiderte Lösungen. Dies gilt auch für das Sicherheitskonzept und die Türfachplanung. Mit diesen Aufgaben hatte das Amt für Hochbauten Zürich eine SSI-Mitgliedfirma betraut.
Bei den denkmalgeschützten Türen bestand die Herausforderung darin, dass sie möglichst unverändert bleiben, aber dennoch einen Feuerwiderstand aufweisen, fluchtwegtauglich sind und aus sicherheitstechnischer Sicht eine Widerstandsklasse aufweisen. Zudem dienen manche Türen als Nachströmöffnungen für die Rauch- und Wärmeabzugsanlage, sie mussten aber auch automatisch geschlossen und verriegelt werden können.
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